Teenager

#Pubertät – Eine Herausforderung – auch für die Zähne

Die Zeit der Veränderung

Der Zahnwechsel endet bei den meisten Jugendlichen im Alter zwischen 12-15 Jahren.

Ab diesen Zeitpunkt sind alle bleibenden Zähne im Mund. Zusätzlich kommt es auch zur ersten großen Hormonumstellung.
Nicht nur das emotionale der Jugendlichen, sondern auch das ökologische Gleichgewicht im Biotop Mundhöhle ist destabilisiert.

Ernährung und Zahnpflege

Während dieser Zeit beginnt in vielen Bereichen die Selbstbestimmung der Jugendlichen, auch bei der Ernährung.

sind in dieser Zeit recht häufig anzutreffende Wegbegleiter.

Leider wird jedoch die Zahnpflege von den Jugendlichen etwas lockerer genommen und sie sind sich nicht über die Folgen bewusst. Zuckerhaltige Softdrinks / Engergiedrinks werden in der Mundhöhle zu Säure umgewandelt. Stärke und Mehle (z.B. von Pommes oder Pizza) verarbeiten die Mundhöhlenbakterien erst zu Zucker, dann zu Säure.

Das greift die Zahnsubstanz. Werden die bakteriellen Zahnbeläge nicht täglich gründlich überall gründlich gereinigt, drohen Karies und Zahnfleischentzündung. Festsitzende Zahnspangen begünstigen die Problematik oftmals zusätzlich, da Speisen gerne zwischen den Bögen und Brackets verbleiben.

Gemeinsam gegen Putzmuffel

Leider bleiben die Schäden, die in dieser Lebensphase entstehen, häufig ein ganzes Erwachsenenleben bestehen.

Die Eltern brauchen viel Geduld, um die Teenager für die Zahnpflege zu motivieren. Mit unserer Unterstützung und den richtigen Argumenten lassen sich aber auch Putzmuffel überzeugen.

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